Ballettdirektor Guido Markowitz und Choreograph Damian Gmür präsentiert gemeinsam unter dem ironischen Titel „Perfekt unperfekt“im berühmten Reuchlinhaus des Architekten Manfred Lehmbruck eine mehrteilige, physisch atemberaubende Performance.
Es ist das erste Mal in der Geschichte des Museums, dass das Schmuckmuseum sein Thema mit dem Tanz verbindet. In der Tiefe verhandelt die Inszenierung aktuelle Themen der Zeit: Narzissmus, die Erfahrung von Schnelllebigkeit und die Frage nach der Möglichkeit authentischen Lebens. Als Gast tanzt die gehbehinderte Balletttänzerin Sophie Hauenherm aus Dresden.
Der ironische Titel des Ballettabends verweist auf Momente des Unperfekten im Alltag. Sie bilden den Kontrast zum schönen Sein und manchmal auch zum »Scheinsein«.
Zu diesem Thema der »wahren Schönheit«, aber auch damit verbunden, dem Thema des eigenen Überlebens, der Eigenständigkeit und des eigenen Wertes, haben sich Markowitz und Gmür in den vergangenen Wochen in den Räumen des Schmuckmuseums auf eine Spurensuche begeben.
How do we order our own thoughts in such a chaotic sourrounding? A never ending
struggle with our own thoughts in a world that offers infinite information but little guidelines.
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Two characters clash with their very different personalities and views about the idea of reaching an utopic state in future times..
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Energy between physical quantity and concealed mystical power is
used to "karma-lized" a former slaughterhouse
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