„I WOLKEN DIE UNS NICHT TRAGEN“
"In der Choreografie verwebe ich existenziellste menschliche Erfahrungen zu einer komplexen Choreografie, die das Publikum aus nächster Nähe erleben kann.
Mein Ausgangspunkt ist der Umgang mit Verlust und Phasen seiner Verarbeitung – von Wut über Melancholie bis zu Zuständen von Akzeptanz und Hoffnung. Dabei sollen die Tänzer die energetischen Spannungszustände sichtbar machen und starke Bilder aufbauen, die auf und wieder verwehen".
„Wolken die uns nicht tragen“ ist Damian zweite Soloarbeit für das Theater Pforzheim und seine dritte Site Specific-Arbeit an ungewöhnlichen Orten - gemeinsam mit Guido Markowitz kreierte er „Schwimm, wenn Du kannst!“ (2017) im Emma Jäger-Bad und „Perfekt unperfekt“ (2018) im Schmuckmuseum.
"(…) Die fließenden Gewänder verbergen nicht, wie sehr die Strömung an den Körpern reißt in dem vom stellvertretenden Ballettchef Damian Gmür choreografierten Teil „Wolken die uns nicht tragen“. Eine faszinierende, gleichzeitig verstörende Kraft reißt an ihnen. Trägt sie, lässt sie fallen, reißt sie mit sich. Ein Mensch – die Menschheit? – hängt am Seil. Ergeben, dann wieder verzweifelt (und ästhetisch) strampelnd, verzweifelt rudernd, sich hingebend ans Schicksal. An seinem Leib hängen die TänzerInnen wie Schiffbrüchige. (...)
Herausgezogen haben sie eine Schatztruhe voller Sinnesfreude und Emotionen.." (Tanznetz 13.5.2019).
In Game is a funny dance performance full of suprises, between dance theatre and
improvisation performance, for any audience with a good sense of humor.
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How do we order our own thoughts in such a chaotic sourrounding? A never ending
struggle with our own thoughts in a world that offers infinite information but little guidelines.
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used to "karma-lized" a former slaughterhouse
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